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Montag, 28. Oktober 2019 - Neuigkeiten    Kommentare deaktiviert

Konzert 2019

Das Konzert hat uns sehr viel Freude gemacht! Wir waren überwältigt von der positiven Resonanz, die wir vom Publikum erfahren haben, vielen Dank!

Der Bericht von Martina Wolters im Südkurier:

Band Maranatha begeistert in Salemer Pfarrkirche mit geistlichen Liedern

Die Zuhörer spendeten der Gruppe Maranatha in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Neufrach viel Applaus.

Mit ihrem ansprechenden und zugleich anspruchsvollen Programm hat die
Kirchenband Maranatha jüngst ihr Publikum begeistert. Vor vollen Bankreihen der
Pfarrkirche St. Peter und Paul boten die 14 Chorsängerinnen und vier
Instrumentalisten klangvolle Botschaften von Frieden und Zuversicht.

Liedangebot verführt zum Mitsingen

Das von Gesamtleiter Matthias Allweier zusammengestellte Liedangebot verführte dabei durchaus zum Mitsingen. Im Kirchenraum summte es vorab von Gesprächen. Viele Konzertbesucher kennen sich und sind Fans der Band. Als die Musikgruppe ihren Platz einnahm, herrschte mit einem Mal gespannte Stille. Das dann dargebotene, ganz neue Repertoire geistlichen Liedguts kam offensichtlich sofort gut an. Jedes vorgetragene Lied bedachten die Hörer mit Extrabeifall.

Zu Gehör kamen Tröstendes und Aufrüttelndes. Fröhlich und gleichzeitig besinnlich kamen die musikalischen Vorträge daher. Die Sängerinnen in schwarz-blauem Outfit sangen prononciert. Die vorgetragenen Texte waren gut zu verstehen. Trotzdem schienen Gesang und Instrumente miteinander zu verschmelzen. Instrumentalsoli von Hildegard Diwersy (Altflöte), Jörg Leinroth (E-Gitarre) und Matthias Mücke (Xylofon) boten zusätzlichen Ohrenschmaus. Ein Klangteppich voller religiöser Lebensfreude breitete sich aus.

Interessant waren die überleitenden Worte von Manuela Beiner und Astrid Hermann. Sie gaben Informationen rund um den dargebotenen Liedbestand. Die Lieder waren der Liturgie entnommen, stammten vom Weltgebetstag der Frauen oder waren einfach „für die Seele“.

Am Ende des Konzerts fiel der Applaus lang und ausdauernd aus. Die Zuhörer erklatschten sich mehrere Zugaben. Sie waren so begeistert, dass sie sich von den Kirchenbänken erhoben. Beifall gab es auch vom Dirigenten und von der Musikpädagogin Margit Koch-Nedela. Seit Jahren zeichnet sie sich für die stimmliche Bildung der Gesangsgruppe verantwortlich. Offensichtlich waren Bandleiter und Stimmbildnerin beide zufrieden.

Das Ensemble gestaltet seit nunmehr 27 Jahren Gottesdienste, Kommunionen oder Firmungen in der Katholischen Seelsorgeeinheit Salem-Heiligenberg und der Bodenseeregion. Zum Beispiel werden die Sängerinnen im kommenden Jahr bei der Landesgartenschau zu hören sein.

Foto Südkurier
Gesang und Musik vereinen sich bei dem Kirchenensemble zu einem Klangteppich religiöser Lebensfreude. Instrumentensoli geben den besonderen Pepp. | Bild: Martina Wolters

 

Montag, 30. Oktober 2017 - Neuigkeiten    Kommentare deaktiviert

Presseberichte zum Jubiläums-Konzert 2017

… ein paar Impressionen von unserem Konzert. Und so berichtete die Lokalpresse über unser Konzert:

Südkurier, 23. Oktober (Bericht von Hugo Gommeringer)

Ensemble Maranatha schafft bei Jubiläumskonzert Gänsehaut-Gefühle

Rund 400 Besucher waren beim Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen des Ensembles Maranatha begeistert. Bandgründer Matthias Allweier wurde für sein Engagement geehrt.

Es hätte nicht besser und schöner sein können: Das Publikum war sich einig in der Beurteilung des Jubiläumskonzerts von Maranatha („Unser Herr, komm!“). Und ein Zuhörer fasste seine Begeisterung gleich am Ende des Konzerts so zusammen: „Ein überdurchschnittliches Konzert und ein großartiges Arrangement.“ Tosender und schier nicht enden wollender Beifall würdigte die grandiose musikalische Leistung des Dirigenten und Querflötisten Matthias Allweier, der 16 Sängerinnen und der fünf Instrumentalisten in der Pfarrkirche Neufrach. 90 Minuten lang präsentierte sich das Ensemble den rund 400 Konzertbesuchern in Höchstform.

Seit 25 Jahren gibt es Maranatha. Auf Anregung des damaligen Pfarrers Helmut Miltner, der als Ehrengast beim Jubiläum zugegen war, ist die anfänglich als Jugendband gedachte Gruppe unter Federführung von Matthias Allweier entstanden. Und nun, nach 25 Jahren, gestaltete der musikalische Leiter Allweier mit seinem Ensemble ein glanzvolles Konzert.

Das ergreifende Konzert, das Steffi Kutter in bewährter Form mit kurzen und fein formulierten Ansagen moderierte, begann mit dem für menschliches Miteinander so wichtigen Lied “Aufstehn, aufeinander zugehn”. Es stammt von Clemens Bittlinger, der als Nummer eins der christlichen Liedermacher gilt. In den weiteren 19 Liedern erfüllte das Ensemble den sich selbst auferlegten Anspruch, neue Lieder mit neuen Texten zu singen, aufs Beste. So präsentierte die 22 Musiker starke Gruppe ein bunt gemischtes Programm mit besinnlichen, rockigen, internationalen und aufpoliert klassischen Liedern. Die vier Vorträge „Ehre sei Gott“, „Wir bringen unsere Gaben“, „Entdecke das Geheimnis“ und „Heilig“ bildeten den Block der Liturgie-Lieder.

Ein weiteres Lied dieses Teils begleitete den Weltgebetstag der Frauen und thematisiert die Spannung zwischen Arm und Reich. An späterer Stelle erklangen zwei weitere Lieder von den Weltgebetstagen der Jahre 2011 und 2016: „Gracias, Dir Gott“ und „Somos todos hermanos“.

In den Liedern „Durch das Dunkel der Nacht“, „Bei dir“ und „Liebe ist nicht nur ein Wort“ erfuhren die Zuhörer, dass Glauben und Leben eng miteinander verbunden sind. Erwähnenswert, wie jedes gesungene Wort der Sängerinnen bestens zu verstehen war. Das liegt wohl zum einen an der wöchentlichen Stimmbildung durch Margit Koch-Schmidt, zum anderen an der fein abgestimmten Technik durch Klaus Diwersy. Dass es in einer Kirche auch etwas rockig zugehen darf, zeigte sich im Stück „Man sagt, er war ein Gammler“ von Larry Norman. Das hinreißende Solo sang Michaela Heim. Im Lieder wurden diverse Jesusbilder besungen. Die vier einfühlsam vorgetragenen „Lebenslieder“ („Manchmal fang ich mir dir ein Stück Leben ein“, „Ein Stück von deinem Weg mit uns“, „Du bist da“ und „Wie das ist“) von Kati Stimmer-Salzeder nahmen die Zuhörer mit auf den Weg zur Sinnsuche und -findung. Von Detlev Jöcker sang Maranatha das Mutmach-Lied „Dann hat der Himmel die Erde berührt“ und daran anschließend „Damit ihr Hoffnung habt“ von Bittlinger. Vor der vehement geforderten Zugaben („Manchmal feiern wir mitten im Tag“ und „Denn er hat seinen Engeln befohlen“) erklang das Lied „Unter Gottes Schutz“. Zum Schluss informierte Steffi Kutter darüber, dass ein Teil der Konzert-Spenden an den ambulanten Kinderhospizdienst Amalie im Bodenseekreis gehe.

Ehrung für Bandgründer

Zu einem Jubiläum gehören Ehrungen. Geehrt wurde der Bandgründer Matthias Allweier für seinen großen Einsatz und seine enorme Leistung in den 25 Jahren. Im Namen des Ensembles sprach Steffi Kutter die Dankes-Laudatio und übergab zusammen mit Michaela Heim das Geschenk: einen Workshop mit Pater Norbert Becker in der Oase Steinerskirchen. Besonders erwähnt wurde die besonnene, ruhige und bescheidene Art des Leiters. Eine weitere Ehrung erhielt das gesamte Ensemble durch Dekan Peter Nicola, der sich für den vielfältigen Dienst der Gruppe zur Ehre Gotte und zur Freude der Menschen bedankte.

Die Mitwirkenden

Gesamtleitung: Matthias Allweier, Instrumentalisten: Matthias Allweier (Querflöte), Hildegard Diwersy (Keyboard), Matthias Mücke (Schlagzeug und Xylophon), Hartmut Heinzelmann (Bassgitarre), Jörg Leinroth (Gitarre). Gesang: Ingrid Baader, Manuela Beiner, Gabi Eckert, Ulrika Häusler, Michaela Heim, Astrid Hermann, Hildegard Hofmann, Regina Klotz, Steffi Kutter, Judith Lohr, Bärbel Meier-Wichmann, Irmgard Meixner, Astrid Senger, Marion Vögtlin, Anita Wolanyk, Birgit Zauner.
Weitere Mitwirkende: Klaus Diwersy (Mischpult), Stefane Kutter (Sprecherin), Margit Koch-Schmidt (Stimmbildung).

Und Martin Samland fand für die Schwäbische viele lobende Worte:

Maranatha feiert das 25-jährige Bestehen

Seit einem Vierteljahrhundert sorgt die Kirchenband Maranatha nicht nur beim Gebet für Stimmung

Salem sz Mit einem außergewöhnlichen Konzert hat die Kirchenband Maranatha ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Was 1992 als Jugendband begann, hat sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Musikgruppe mit 21 Mitgliedern entwickelt. Neue Sängerinnen kamen im Laufe der Jahre dazu und es wurden bereits unzählige katholische Gottesdienste und andere Kirchenfeste in der Seelsorgeeinheit Salem musikalisch begleitet. Der moderne dreistimmige Gesang des Chors hat sich auch über die Grenzen Salems hinaus zu einem Geheimtipp entwickelt. Die Konzerte der Band sind dementsprechend gut besucht.

Das war natürlich beim Jubiläumskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Neufrach nicht anders. Bis auf die letzte Kirchenbank waren am Sonntagnachmittag alle Plätze voll besetzt. Wie erwartet, hatte die Band wieder ein abwechslungsreiches, modernes Programm zusammengestellt. Schon vor dem ersten Ton gab es langen Applaus, als die Musiker die Bühne vor dem Altar betraten. Den ersten Höhepunkt setzten die Musiker dann sogleich mit ihrem Eröffnungsstück „Aufstehn, aufeinander zugehn“, in dem reichlich Rhythmus steckte. „Schön, dass ihr alle gekommen seid“, begrüßte Moderatorin Steffi Kutter, die Zuhörer. Nachdem sie kurz über die Geschichte der Band erzählt hatte, begann der liturgische Teil des Konzerts. Die modern arrangierten Kirchenlieder, wie „Ehre sei Gott“ oder „Entdecke das Geheimnis“ wurden neben dem Chorgesang von Klavier, Gitarren, Schlagzeug und zeitweise von Flöten begleitet.

Dekan Peter Nicola gratuliert dem Ensemble

Diese Mischung sorgte für einen besonderen Klang, der durch die gute Akustik der Kirche und durch die Abmischung von Klaus Diwersy an den Reglern noch verstärkt wurde. Im zweiten Konzertteil waren die neuen geistlichen Lieder mit Titeln wie „Bei dir“ oder „Gracias, Dir Gott“ an der Reihe. Mit dem Titel „Man sagt, er war ein Gammler“ wagten sich die Musiker an einen Titel aus dem Bereich des „Jesus Rock“. Eindrucksvoll bewies dabei Michaela Heim als Solistin, was für ausgezeichnete Sängerinnen die Band hat. Auch das funktionierte sehr gut und kam bei den Zuhörern sehr gut an. Mit vier Stücken der Liedermacherin Kathi Simmer ging es nach einem lang anhaltenden Applaus weiter. Im letzten Teil des Konzerts stand mit „Dann hat der Himmel die Erde berührt“ noch ein Gebetslied auf dem Programm. Nach zwei weiteren Liedern aus dem Bereich der neuen geistlichen Literatur war dann erst einmal Schluss.

Teile des Erlöses werden gespendet

Bevor die Musiker aber zum großen Finale kamen, erhielt Gründungsmitglied und zugleich musikalischer Leiter Matthias Allweier noch eine besondere Ehrung. Für sein Engagement wurde er von seinen Musikern mit einem besonderen Musik-Workshop beschenkt. „Ohne seine ruhige und besonnene Art hätte unsere Band nicht so lange Bestand gehabt“, würdigte Kutter den Bandleader. Dekan Peter Nicola gratulierte der Band ebenfalls mit ein paar Worten des Dankes. Er lobte die „eindringliche Musik zu Ehren Gottes“, von der mit „Somos todos hermanos“ ein letzter Titel auf dem Programm stand. Natürlich war danach noch nicht das Ende des Konzertes erreicht, denn die Zuhörer forderten lautstark nach Zugaben, denen die Band gerne nachkam. Nach rund anderthalb Stunden war dann aber wirklich Schluss und die Musiker wurden mit stehenden Ovationen von der Bühne geleitet. Weiter gefeiert wurde nach dem Konzert noch im Pfarrheim mit einem Stehempfang. Ein Teil des Erlöses aus dem Konzert geht als Spende an das ambulante Kinderhospiz Amalie, das im Bodenseekreis Hilfe leistet.

 

Mittwoch, 29. Juni 2016 - Neuigkeiten    Kommentare deaktiviert

Maranatha-Damen feiern Musical-Erfolg

Die Musical-Aufführung “Joseph” der Musikschule Markdorf wurde in der vollbesetzten Stadthalle umjubelt. Und die Frauen von Maranatha waren mit dabei… Leider dürfen wir keine Ton- und Bildaufnahmen veröffentlichen. Aber wir zitieren einfach den Bericht aus dem Südkurier vom 27. Mai, geschrieben von Jörg Büsche:

Die Melodie, sie plätschert so leise, so getragen, wie dies die Melodien im Western immer tun. Schlagzeug und Percussion wiegen den Rhythmus der Prärie. Doch der steht hier diesmal nicht für treffsichere Revolver-Helden, auch nicht für Lasso schwingende Cowboys, sondern für Schaf- und Ziegenhirten. Obgleich – und auch das ist so ein brillanter Einfall von Andrew Lloyd Webber, dem Autor und Komponisten dieses Stücks – obgleich die ur-ur-alte Geschichte von Erzvater Jakob und seinen zwölf Söhnen gleich zu Beginn als Home-Story einer Firma in Szene gesetzt wird. “Jakob & Co”, ein florierendes Familien-Unternehmen.

Derzeitiger Firmensitz, Sichem, ebenso erfolgreich im Vieh-Geschäft, wie in der Produktion von sich mehr und mehr mehrenden Nachkommen – “seid fruchtbar und …”

Josephs wüste Brüder haben ihn soeben verhökert, Ismaeliten mitgegeben, auf deren Weg nach Ägypten. Und dem tief getroffenen Jakob, auf der Bühne dargeboten von dem sich fabelhaft stammväterlich gebärdenden Winfried Böhm, dem tischen die Elf eine Art Heldenepos auf. “Halb tragisch, halb erbaulich”, singt der Älteste – eine Geschichte, “so recht passend zu unserer Zeit.” Und immer noch tuckert das Western-Motiv sacht’ vor sich hin, während es Old-Jacob schier in Stücke reißt. Ganz hinreißend strahlt dazu eine der elf Brüder-Gattinnen einen Engelsgesang – hell, laut, sphären-klar sich vom Frauenchor nebenan absetzend. Ergreifender geht es kaum.

Aber Joseph, Jakobs verschacherter Sohn, der erstürmt unterdessen die Karriereleiter. Bei Potiphar, dem Hauptmann und Kämmerer des Pharaos zu Ägypten. Eben noch verging das Publikum vor Mitleid mit dem Versklavten und nun muss es mit ansehen, wie sich der arme Joseph erst zum Höfling mausert, um sich anschließend von Potiphars Frau nach allen Regeln der Kunst vernaschen zu lassen. “Zensur”, steht auf dem Hieroglyphen-Banner, mit dem zwei Kinder das ehebrecherische Geschehen verdecken.

Überhaupt die Details: Begonnen in Jakobs Zelt, in dem zwei Söhne Schäfchen fangen. Fortgeführt mit der Maske – die Brüder sind geschminkt wie in einem Hollywood-Schinken aus den Zwanzigern. Hier stillende Frauen, dort Potiphar an knallbunten Plastik-Perlen eines Abakus rechnend. Die beiden Dromedare haben Sehschlitze in ihren Höckern. Die Augen wissen gar nicht, wo zuerst hinschauen, so üppig zeigen sich die Kulissen.

Nur die Ohren brauchen sich nicht mühen. Dirigentin Margit Koch-Schmidt behält das präsente Projekt-Orchester stets in der Hand. Gleiches gilt für die von ihr geleiteten Chöre. Ob die Frauen aus Salem, ob die Kinder und Jugendlichen der Musikschule Markdorf. Lediglich die Technik hinkte bisweilen. Aber das darf sie ruhig bei der Premiere. Die Regisseur Wilfried Klöck wunderbar inszeniert hat. Für die sich das Publikum stürmisch bedankt hat. Riesen-Applaus für Paula Stützenberger, die Erzählerin. Besser lässt sich die alte Geschichte von Brüderzwist und Wirtschaftsflucht kaum darstellen.

Darsteller und Regie

Das Erfolgs-Musical des britischen Komponisten Andrew Lloyd Webber ist inzwischen schon die 12. Musical-Produktion der Musikschule. Unter der Gesamtleitung von Margit Koch-Schmidt wirkt Wilfried Klöck als Regisseur mit. Es singen die beiden Gesangsklassen der Markdorfer Musikschule sowie Sängerinnen vom Salemer Frauenchor “Maranatha”. Es spielt eine zwölfköpfige Projekt-Band. Den Joseph singt Achill Tiwary, den Potiphar Reinhard Nedela, den Pharao Wilfried Klöck. Paula Stützenberger führt als Erzählerin durchs Musical. Die Choreographie leitet Bianca Kummer.
Aufgeführt wird das Musical noch Samstag, am 28. Mai, und Sonntag, am 29 Mai, in der Stadthalle – Beginn jeweils um 17 Uhr. (büj)

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